GKV Allgemein
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- Geschrieben von Redaktion Lu
Wenn morgens schon die Polizei klingelt, bedeutet das nichts Gutes, so die SZ vom 28.06.2023. Wenn aber nicht nur zwei, sondern 200 Beamte im Einsatz sind, dann wird jedem klar sein: Es wird ernst. So geschehen beim skandalgeschüttelten Immobilienkonzern "Adler Group – Real Estate". Von der Staatsanwaltschaft Frankfurt angeführt rückten 175 Fahnder aus und durchsuchten insgesamt 21 Objekte der Firma "Adler". Darunter waren Büros und Wohnungen und sogar eine Anwaltskanzlei. Verdacht: Das Unternehmen, das schon seit langem im Gespräch ist, könnte Bilanzen aufgebläht (gefälscht?) und Scheinverträge geschlossen haben. Diese Maßnahme ist der vorläufige Höhepunkt in einem schon mehr als zwei Jahren laufenden Wirtschaftskrimi. Ohne uns vorliegendes Drehbuch soll es sich um Immobiliendeals, mutmaßliche Bilanztricks und mögliche Scheingeschäfte handeln.
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- Geschrieben von Lubinski
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- Geschrieben von Redakton
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- Geschrieben von Redaktion
Die gesetzlichen Krankenkassen sind gesetzlich verpflichtet jährlich die Höhe der Vorstandsbezüge (Jahreseinkünftee) am 01.03. für das Vorjahr (hier 2022) bekannt zu geben. Wir geben hier die im Bundesanzeiger veröffentlichten Daten bekannt. Es handelt sich hierbei nur um die Einkünfte der Vorstandsvorsitzenden. Bei der ausgewiesenen Höhe dürfen die Mitglieder der Kassen und die den Vorstand beaufsichtigen Verwaltungsräte davon ausgehen bzw. erwarten, dass gute Arbeit geleistet wird.
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- Geschrieben von Redaktion / Dr. Noack
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- Geschrieben von Redaktion / Dr. Noack
Die Fraktion der BfA DRV-Gemeinschaft hat der Redaktion einen Bericht über die Tätigkeit des Verwaltungsrats der TK ab dem Dezember 2021 übersandt. Auch die Arbeit in den Gremien des Verwaltungsrates der TK unterlag - wie an so vielen Stellen der sozialen Selbstverwaltung - den Einschränkungen die durch die Pandemie bedingt waren. Es ist zu hoffen, dass die Sitzungen des VR wieder als Präsenzsitzungen stattfinden, um damit die erforderliche Öffentlichkeit herzustellen
Nachstehend der Bericht der Fraktion
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- Geschrieben von Redaktion /lu
Unsere Verwaltungsratsmitglieder in der DAK Gesundheit haben sich nach der Veröffentlichung über Versorgungsproblemen bei Medikamenten mit der Problematik beschäftigt. (Siehe: Versorgungsprobleme bei Medikamenten - Importe notwendig?) Insbesondere zur Thematik Mangel von Tamoxifen, das für die Behandlung nach Brustkrebs alternativlos ist, wurde eine Aussage des Vorstandes der Kasse erreicht. Diese Aussage lautet:
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- Geschrieben von Lubinski
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- Geschrieben von Redaktion/lu
Eine gesetzliche Krankenkasse hatte den Antrag auf Kostenübernahme für eine künstliche Befruchtung eines gleichgeschlechtlichen Paares zurückgewiesen. Gegen die Entscheidung der Kasse haben die Betroffenen den Rechtsweg beschritten. Das Bundessozialgericht (BSG) hat in letzter Instanz Recht gesprochen und das Handeln der Krankenkasse als rechtmäßig eingestuft.
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- Geschrieben von Lubinski
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- Geschrieben von Lubinski
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- Geschrieben von Redaktion / Plaumann
Die beabsichtigte Abschöpfung von Rücklagen der Kassen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) durch das Versorgungsverbesserungsgesetz (GPVG) war schon Teil unserer Berichterstattung. Wir berichteten aus den Verwaltungsratssitzungen der DAK Gesundheit und der TK, die sich neben dem GKV Spitzenverband u.a. mit dem Thema beschäftigt haben. Das Vorstandsmitglied der BfA DRV-Gemeinschaft, Karl Heinz Plaumann beleuchtet das Thema aus Sicht seiner Tätigkeit als Verwaltungsratsmitglied der BARMER und Vorstandsmitgliedes der BfA-DRV-Gemeinschaft.
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- Geschrieben von Dr. Dieter Noack
D er Verwaltungsrat (VR) der TK tagte in Hamburg und beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit Personalfragen, Satzungsänderung und Sozialwahl; der Bericht des Vorstands beleuchtete das Jahresthema Corona
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- Geschrieben von Redaktion / Cord P. Lubinski
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- Geschrieben von Redaktion/lu
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- Geschrieben von Karl-Heinz Plaumann /Redaktion/lu
Die Zahlen weisen auf der Einnahmeseite 241,4 Milliarden Euro aus. Dem standen Ausgaben in Höhe von 239,4 Milliarden Euro gegenüber. Dies sind die 2 Milliarden Überschuss auf der Einnahmenseite für das Jahr 2018.
Wenn man davon ausgeht, dass die monatliche Ausgabe in der GKV ca. 19,7 Milliarden betragen, so ist dieser Überschuss 10,15% einer Monatsausgabe oder 0,8% einer Jahresausgabe in der GKV.