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 Logo BARMER-GEKAm Mittwoch dem 2. April 2014 tagten die 30 Mitglieder des BarmerGek Verwaltungsrates inLeipzig. Natürlich spielte  das Thema „ Aufbruch „ eine Zentrale Rolle. Hinter dem Projekt Aufbruch verbirgt sich die Reorganisation der Kasse in der Fläche.

Nachdem der Verwaltungsrat im Februar eine grundsätzliche Entscheidung für das Projekt getroffen hat, geht es jetzt in einzelnen Schritten um die Vorbereitung einer finalen Entscheidung im Juni. Die zur Begleitung des Projektes gebildete Arbeitsgruppe des Verwaltungsrates tagte zeitgleich in Leipzig und beschäftigte sich mit der Vorbereitungsphase sowie der internen und externen Kommunikation.


 

Wobei ein Schwerpunkt der Diskussion die interne Kommunikation darstellte. Dies war auch Schwerpunktthema bei einem Gespräch unserer gemeinsam tagenden Fraktionen von BarmerGek Gemeinschaft und BFA Gemeinschaft mit den Vorsitzenden des Hauptpersonalrates.

Trotz Sonderinformationen, Videobotschaften, Mitarbeitermails und Veranstaltungen beklagten sich viele MitarbeiterInnen über einen Mangel an Informationen. Die Vertreter unserer beiden Fraktionen haben dies auch zum Anlass genommen, das Thema erneut im Verwaltungsrat zu beraten.

In einem sehr konstruktiven Dialog haben rund 150 Verdi Mitglieder vor Beginn der Verwaltungsratssitzung dem Präsidium ihre Positionen zum Projekt Aufbruch verdeutlicht. Für uns als BFA Gemeinschaftsfraktion ist klar, das dieses Projekt nur dann erfolgreich sein kann, wenn die MitarbeiterInnen es mittragen. Respekt vor den Ängsten und Sorgen auf der einen Seite und Veränderungsnotwendigkeiten auf der anderen muss der Verwaltungsrat nun noch stärker in den Fokus nehmen.

Die einhellige Zustimmung zu dem Projekt war im Februar nur dadurch  möglich, dass der ursprüngliche Beschlussvorschlag um drei Punkte erweitert wurde

-          weitgehender Ausschluss von betriebsbedingten Kündigungen

-          keine Neueinstellungen ( mit Ausnahmen )

-          Rahmenplan für die Personalauswahl

Alle nun anstehenden Entscheidungen werden wir vor dem Hintergrund dieser Beschlussfassung prüfen.

Kommentar:

Es ist ein Fortschritt, wenn sich nun  nach mehr als vier Wochen nach der Grundsatzentscheidung die Kontakte mit  dem HPR aufgenommen wurden. Dort zumindest mit dem Vorsitzenden. So wie die Schilderung aus dem Umfeld des VR lautet, haben die Verantwortlichen VR Mitglieder also das Problem erkannt. Schließlich geht es um bis zu 5000 Beschäftigte, die von den Maßnahmern der Rationalisierung erheblich getroffen werden. Bei der in der Presse genannten Zahl von 3500 Beschäftigten handelte es sich um Vollzeitstellen - wer denkt sich Böses dabei - wenn man die tatsächliche Zahl der Betroffenen niedriger rechnet. Der Vorstand der BfA-Gemeinschaft hat zumindest erfreut zur Kenntnis genommen, dass auf gegenüber der Gemeinschaft aufkommende Kritik zügig gehandelt wurde.

Die Redaktion

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