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DAK-Gesundheit

(Eigenbericht) VR-Sitzung  am 23.03.2016  in Hamburg.dak gesundheit

Der Fraktionsvorsitzende der BfA DRV-Gemeinschaft, Rolf Aschenbeck äußerte sich auf der Verwaltungsratssitzung der DAK -G. Wir haben seinen Redebeitrag sinngemäß nachstehend wiedergegeben.   

(Wir zitieren nachstehend aus dem Beitrag des Fraktionsvorsitenden)

Für die Fraktion der BfA-Gem. möchte ich mich zur Neuordnung der Ausbildung der Pflegeberufe sowie zu Reorganisationsmaßnahmen/Verwaltungskosten äußern. Beide Themen haben einen mittelbaren bzw. unmittelbaren Bezug zur Situation der DAK-Gesundheit.

 von links: Stellv. Vorsitzender und Vorsitzender des Ausschusses

Mit der Einberufung der gewählten Mitglieder des Wahlausschusses zur ersten Sitzung am 21.03. sind nun auch bei der DAK Gesundheit die Weichen für die organisatorische Vorbereitung der Sozialwahl am 31. Mai 2017 gestellt.

Nachdem der stellv. Verwaltungsratsvorsitzende, Zöller in Vertretung des verhinderten VR-Vorsitzenden, Hans Bender die Mitglieder des Ausschusses auf die Erfüllung ihrer Obliegenheiten per Handschlag verpflichtet hatte, wurden die ersten Beschlüsse gefasst, die Voraussetzung für die weiteren Handlungen zur Durchführung einer ordnungsgemäßen Wahl notwendig sind.

Die Anhebung des Zusatzbeitrags von 0,9 auf 1.5 Beitragsprozentpunkte ab dem 01.Jan.2016 , die der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit in seiner Sitzung am 18.Dez.2015 in Berlin einstimmig beschlossen hat, war notwendig, weil der seit 2009 existente morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich(Morbi-RSA) als Instrument des Finanzausgleichs nicht ausreicht, um die Behandlungskosten z.B. bei vielen schwerkranken Versicherten vollständig auszugleichen.

Logo DAK Gesundheit (Fürth / Kiel) In der Verwaltungsratssitzung der DAK-Gesundheit am 25.Juni 2015 in Fürth beschäftigte sich der  Fraktionsvorsitzende der Fraktion der BfA-Gemeinschaft in einem Redebeitrag mit der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung am Beispiel der Erhöhung des Beitrages (als Zusatzbeitrag) im Jahre 2016 und den Folgejahren, den Überforderungen der Versicherten die die eine laufende Erhöhung der Beiträge mit sich bringt, des daraus resultierenden Wettbewerbs nur über den "Preis" (Beitrag) und nicht über die erbrachte Qualität   und nicht zuletzt, dass die  Arbeitgeber an den steigenden Kosten nicht beteiligt werden. Der folgende Beitrag stimmt inhaltlich mit dem Statement im Wesentlichen überein.

Anne BöseHamburg/Fürth, 25. Juni 2015. Annemarie Böse aus Hamm in Westfalen ist neues Mitglied im Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit. Die 61-jährige Journalistin gehört damit dem wichtigsten Aufsichtsgremium der Kasse an. Die DAK-Gesundheit ist mit 6,2 Millionen Versicherten die drittgrößte gesetzliche Krankenkasse in Deutschland und hat ein Haushaltsvolumen von jährlich rund 22 Milliarden Euro. Der ehrenamtliche Verwaltungsrat besteht aus 28 Versicherten- und zwei Arbeitgebervertretern.

Annemarie Böse wird als Vorsitzende dem Ausschuss für Gesundheits- und Sozialpolitik und dem Hauptausschuss angehören. Sie ist selbst seit mehr als 40 Jahren Mitglied der DAK-Gesundheit.

 

 

   
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