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DRV - Infos - Nachrichten - Gutachten - Finanzen

Gutachten zum Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung 2014 vorgestellt

Sozialbeirat Vorstand
Am 27.11. hat der Sozialbeirat sein Gutachten über den Rentenversicherungsbericht fertiggestellt. Dem Beirat unter Leitung des Vorsitzenden, Prof. Gert G. Walter hat das Gutachten einstimmig beschlossen. Dem Gremium gehört auch der Vorstandsvorsitzende der DRV-Bund, Cord Peter Lubinski - Mitglied der BfA-Gemeinschaft an. Das vollständige Gutachten steht nachstehend zum Download bereit. Die Gutachtenübergabe durch den Vorsitzenden des Beirats und seiner beiden Stellvertretern an das BMAS / die Regierung fand am 28.11.2014 statt.

(Berlin) Am 8./9.10. fand im Palace Hotel in Berlin das Reha-Forum der DRV-Bund statt. Unter dem Titel „Aspekte guter Reha – Innovation. Partizipation. Kommunikation. „ wurden über die neuesten Ergebnisse der Reha-Forschung referiert und die zu den einzelnen Beiträgen von den Teilnehmern die Diskussion geführt.  

Die Aussage der Kanzlerin ist klar und deutlich. Zurück aus der Sommerpause erklärt sie auf einer Reise durch östliche Bundesländer: Die Renten in Deutschlands Osten, dem Beitrittsgebiet oder den neuen Bundesländern - welche Sprachregelung sie auch wählen wollen - werden angepasst.  Nicht sofort, aber bis zum Jahre 2020. Dann soll es keine Unterschiede im Rentenrecht zwischen Ost und West mehr geben. .

Presseclub 13.04.2014 - Rente: Milliarden für die Alten - Rechnung für die Jungen

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Da sitzt wieder eine Runde zusammen, die sich mit dem Thema Rente mit 63 beschäftigt. Da werden dann Mütterrenteund Erwerbsunfähigkeitsrente, die Altersarmut in der Zukunft und die Rentenwirklichkeit der heute in Rente stehenden und in den nächsten  fünf Jahren noch kommenden Kohorten munter gemixt. Die Systematik  der Rentenberechnung wird, da wohl zu kompliziert, auf einfachste Klippschulregeln zurückgeführt. Da wird munter das Gespenst der Unbezahlbarkeit der Renten für die zukünftige kleinere Generation der Zahler, klein weil keine Kinder in die Welt gesetzt worden sind, an die Wand gemalt.

Der Wechsel in der hauptamtlichen Leitung der DRV-Bund nimmt Gestalt an. Am 27.03. wurden Herrn Dr. Herbert Rische die Entlassungsurkunde als Präsident der DRV-Bund zum 31.03.14 überreicht. Herr Rische geht ab dem 1.4. in den Ruhestand. Herrn Dr. Axel Reimann wurden nachdem die Bundesvertreterversammlung ihn einstimmig zum Präsidenten gewählt hatte, die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Frau Gundula Roßbach erhielt ihre Ernennungsurkunde und ergänzt das Direktorium ab 1. April

von li. Gunkel, Dr. Rische, Schillinger, Min. Nahles, Reimann,  Roßbach, Lubinski, Reimann, Rische

Die Renten werden zum 1.7.2014 angehoben. Nachstehend 12 Fragen und ihre Antworten zum Verfahren der Rentenanpassung. Hier wird erklärt aufgrund welcher Faktoren sich die Rentenanpassung in Ost und West errechnet. (Quelle: DRV Bund). Eine Unterrichtung ohne die sonst üblichen Formeln. Ein Versuch, einfach einen schwierigen Sachverhalt zu erklären.


Mit den Fragen die sich aus dem Rentenpaket ergeben, werden brauchen wir uns nicht so   auseinandersetzen wie es insbesondere die Printmedien tun. Wir haben schon in der Vergangenheit Flagge gezeigt und unsere Auffassung kundgetan. Dabei – das geben wir zu – stand für uns  nicht die Möglichkeit des Rentenbezuges  mit 63 bei mindestens 45 Versicherungsjahren / Beitragsjahren  nicht im Mittelpunkt der Überlegungen für Änderungen in der Rentenversicherung.

Der Rentenversicherungsbericht wurde seitens der Regierung erstellt. Auf der Basis dieses Berichtes wurde vom Sozialbeirat  das Gutachten zum Rentenversicherungsbericht erstellt. Dieses Gutachten ist inzwischen der Leitung des BMAS übergeben worden. Sowohl der Rentenbericht der Regierung  wie auch das Gutachten des Sozialbeirats wird nun dem Parlament zur Beratung zugeleitet werden. Die beiden Berichte können nachstehend heruntergeladen werden.

 

Download:

 

Rentenversicherungsbericht 2013

Gutachten des Sozialbeirats 2013

 

 

Der nachstehende Rentenversicherungsbericht 2013 ist jetzt dem Parlament zugeleitet worden. Das  Exemplar steht nachstehend zur Einsicht bzw. Download bereit


 Gutachten Sozialbeirat zum Rentenversicherungsbericht der Regierung 2013


Der offizielle Bericht des Sozialbeirats wurde inzwischen der zuständigen Staatssekretärin im BMAS übergeben. Er wird mit den Rentenversicherungsbericht der Regierung dem Parlament zugeleitet. Das offizielle Exemplar steht nachstehend zur Einsichtnahme und Download zur Verfügung.


 

Sicherlich, die Finanzlage der Deutschen Rentenversicherung (DRV) ist gut. Gemessen an der gesetzlichen Vorgabe, dass die Rentenversicherung  mindesten eine Rücklage  von  0,2  Monat und höchstens 1,5 einer Monatsausgabe vorzuhalten hat, ist diese Vorgabe trotz der Anfang des Jahres vorgenommenen Beitragssenkung in der maximalen Höhe überschritten. Dank der unverändert sprudelnden Einnahmen aus Beiträgen bei einem weiterhin stabilen Arbeitsmarkt.

Gundula Rossbach am Podium In der Sitzung der Bundesvertreterversammlung am 27.06. in Düsseldorf wurde die leitende Direktorin des DRV Regionalträgers  Berlin/ Brandenburg zur Direktorin der DRV-Bund einstimmig bei zwei Stimmenthaltungen gewählt. Frau Roßbach  wird nach dem Ausscheiden des Präsidenten der DRV, Dr. Herbert Rische das Direktorium ergänzen. Rische beendet nach erreichen der vertraglich vereinbarten Dienstzeit spätesten am 30.09.2014 sein Beschäftigungsverhältnis mit der DRV-Bund.

Mit Gundula Roßbach wird eine anerkannte Fachfrau aus dem Bereich der Rentenversicherungsträger die freiwerdende Stelle im Direktorium der DRV-Bund besetzen.

Stufenplan zur Angleichung des Rentensystems in Ost und West jetzt auf den Weg bringen

ReichstagskuppelUnter dieser Überschrift stellt die SPD am 12.06. einen Antrag  mit der Aufforderung an die Regierung das Rentensystem (gesetzliche Rente) zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung bis zum Jahre 2020 zu vereinheitlichen. Ab diesem Zeitpunkt soll diie Rente in ganz Deutschland nach einheitlichen Kriterien berechnet werden. (siehe nachstehender Auszug aus dem parlamentarischen Pressedienst vom 18.06.13) Ein Schaufensterantrag dem Wahlkampf geschuldet?

Eine Behauptung. Was ist dran an dieser Meldung

Unter dieser Überschrift berichtet der Focus unter dem 10.06.13 über Ergebnisse des Bundesrechnungshofes (BRH), der feststellte, dass die bilanzierten Forderungen aus überzahlten Renten von 16 Trägern von 2006 bis 2011 von 125 auf 166 Millionen Euro gestiegen seien. Der wahre Betrag wohl aber noch darüber liegen würde.

Wir  berichteten unter dem 21.03. das erste Mal über die damals noch  geplante Rentenerhöhung im Jahr 2013 unter der Überschrift "Rentenerhöhung - Ergebnis: 13:1 für den Osten"

In diesem Artikel wird darauf hingewiesen, dass diese so unterschiedliche Erhöhung der Anpassungssätze in Ost und West einem normal Sterblichen nicht zu erklären sein wird. Auch wenn alles den gesetzlichen Vorgaben entspricht, also auch die Formeln für die Berechnung richtig angewandt werden, bleiben doch erhebliche Fragen. Dazu kommt, dass die zuständige Ministerin erklärt, dass damit der Abstand zwischen den Renten in Ost und denen in West vermindert wird.

 

Reha-Budget soll an demografische Entwicklung angepasst werden

Da muss sich die Regierung aber sputen. Noch in dieser Legislatur eine Änderung des "Reha-Deckels" zu beschließen ist fürwahr eine sportliche Herausforderung für die Parlamentarier, wenn man die Zeit die noch bis zum Ende der Legislaturperionde verbleibt sieht. Vor allem wenn man in die Begründung der Antwort auf die Anfrage der SPD-Fraktion schaut, dort heißt es:
   
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